WERKSEITIG mit Strichplatte, Die ersten von Swarovski hergestellten Ferngläser Dieses Realstück war offensichtlich ein im WK II Nach dem WK II gab es Order alle Kriegsrelikte Persönliche Annahme:
Mit wahrscheinlich kommerziellen Hintergrund begann man
im
Swarovski-Werk mit der Entmilitarisierung von cag-Dienstgläsern. Vorgefertigte, okularseitig linke Deckeln wurden ausgefräst, die
militärischen Gravuren entfernt und mit zivilen ersetzt. In die ausgefräste Vertiefung des linken Deckels passt in der Länge und Höhe exakt der Schriftzug cag. Der rechte Deckel dürfte original sein wo lediglich die Schrift Dienstglas und 6x30 ausgefräst wurde. Die Seriennummer würde stimmig mit der eines Dienstglases in EFE sein. In die ausgefräste Vertiefung des rechten Deckels passen in der
Länge und Höhe exakt die zwei Zeilen "Dienstglas" und "6x30". Dann wurde es mit schwarzem Raulack versehen, meistens wurde auch die Strichplatte ausgebaut.
Nach dem 2. Weltkrieg wurden ab 1948 Ferngläser von Swarovski mit dem Markennamen Habicht hergestellt. Die Firmengeschichte von Swarovski wird derzeit von einem externen, unabhängigen Historiker aufgearbeitet. Die Studie begann im Jänner 2011 und wird voraussichtlich in zwei bis drei Jahren abgeschlossen sein! Öfter als die werksseitig entmilitarisierten Gläser trifft man auf Hier sieht man an einigen abgeplatzten Stellen Bei diesem Stück ist die Strichplatte nicht Das Fernglas ist 16 cm breit, 11 cm hoch
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